Warum das Rentenniveaus auch nach 2030 abgesenkt werden muss

© Fotalia
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Für die gesetzliche Festschreibung eines Mindestrentenniveaus in der Zeit nach 2030 plädierte Peter Weiß, rentenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, im Gespräch mit dem Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA). „Wenn für die Jungen, obwohl sie einen höheren Beitrag als die heutigen Arbeitnehmer zahlen müssen, das Rentenniveau irgendwann unter 40 Prozent landet, fragen diese sich, was die gesetzliche Rente überhaupt noch wert ist.

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US-Haftungsklagen: Was man von Millionen für verschütteten Kaffee lernen kann

Rechtsanwalt Carl-Christian Thier von der deutsch amerikanischen Kanzlei Urban Thier & Federer P.A.Vielen Europäern, darunter auch Deutschen, ist das US-amerikanische Gerichtsverfahren im Gedächtnis geblieben, bei dem der Klägerin Frau Stella Liebeck nach verschüttetem heißem Kaffee ein millionenschwerer Schadenersatz zugesprochen wurde. Als besonders beliebt gilt dabei die Anekdote, dass McDonald’s seitdem den Zusatz „Achtung, heißer Kaffee“ auf die Becher aufdruckt. Seit mehr als 20 Jahren stellt diese Geschichte das vermeintliche Extrembeispiel für eine übersteigerte amerikanische Produkthaftung dar.

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5 gute Gründe für eine Investition in Pflegeimmobilien

Patrick Holze, Geschäftsführer der Novario GmbH
Patrick Holze, Geschäftsführer der Novario GmbH
Dank niedriger Zinsen sind Sachwerte nach wie vor unter Kapitalanlegern beliebt. Als attraktive Alternative zur Eigentumswohnung etablieren sich derzeit Pflegeimmobilien. Aufgrund des demografischen Wandels steigt der Bedarf an Pflegeimmobilien kontinuierlich. Doch welche Aspekte sprechen für eine derartige Investition?

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Große Skepsis gegenüber dem Vorschlag der Deutschland-Rente

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Mehr als die Hälfte der Deutschen hält die unlängst von drei hessischen Landesministern vorgeschlagene Deutschland-Rente für nicht beziehungsweise wenig geeignet, die ergänzende private Altersvorsorge zu stärken. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die das Kölner Meinungsforschungsunternehmen YouGov im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) vorgenommen hat. Vor allem in der Altersgruppe von 45 bis 65 Jahre ist diese Skepsis weit verbreitet.

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