Die Emittentenmargen von Zertifikaten sind sehr viel kleiner als vielfach angenommen. Die durchschnittliche erwartete Emittentenmarge beträgt 0,36 Prozent pro Jahr. Das ist ein Ergebnis der Studie „Emittentenmargen bei Zertifikaten“, die von der European Derivatives Group (EDG) im Auftrag des DDV erstellt worden ist.
Mangel an Alternativen: Deutsche schrauben Ansprüche bei der Wohnungssuche herunter
Immer mehr Deutsche sind bei der Wohnungssuche zu Abstrichen bereit – das ist das Ergebnis der repräsentativen Studie „Marktmonitor Immobilien 2013“ von Immowelt und Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen-Geislingen. Die befragten Immobilienmakler stellen darin eine im Vergleich zu 2010 erkennbar gesunkene Relevanz von Umgebungsfaktoren für den Vermarktungserfolg fest.
Immer noch günstige Metropole: In Berlin steigen die Mieten auf 8,50 Euro
Berlin macht Tempo: Seit 2008 hat sich der durchschnittliche Quadratmeterpreis von Mietwohnungen in der Hauptstadt um 25 Prozent auf 8,50 Euro pro Quadratmeter verteuert. Für sie wurden die Nettokaltmieten neu zu vermietender Wohnungen aus dem 1. Halbjahr 2008 mit den Preisen des 1. Halbjahres 2013 verglichen.
Kapitalmärkte steuern auf Exzesse zu
Erstmals in seiner Geschichte ist der DAX über die Marke von 9.000 Punkten geklettert. Für den Höhenflug der deutschen aber auch der europäischen und der amerikanischen Börse sieht Andreas Leckelt, Geschäftsführer der LARANSA PWM GmbH nur einen Grund: den Notenbanken unter der Führung der US-Notenbank Fed gelingt es offensichtlich nicht, die massive Flutung des Finanzsystems und der Märkte mit Liquidität auch nur leicht einzuschränken, ohne massive Verwerfungen auszulösen.
Daimler sieht nach Tesla-Bränden keine Gefahr für seine Elektroautos
Bewirkt die Mietpreisbremse kurzfristig stärker steigende Mieten?
Mütterrente wird teuer als erwartet
Berliner Mietmarkt: Zentrum für Yuppies und Randgebiete für Geringverdiener?
Wie ist es um den Berliner Mietmarkt bestellt? Handelt es sich bei den steigenden Mietpreisen um eine künstlich erzeugte Blase, die nach kurzer Zeit einfach zerplatzen wird oder basieren die steigenden Mietpreise auf einer strukturell bedingten Verknappung des Wohnraumangebotes? Bis 2030 wird die Einwohnerzahl der deutschen Hauptstadt voraussichtlich auf 3.755.000 anstiegen, das Wohnraumangebot aber nicht in gleichem Maße wachsen. Was diese Entwicklung mit sich bringt, lässt bereits die aktuelle Situation erahnen: Quadratmeterpreise von sieben Euro in zentralen Lagen gleichen einem Sechser im Lotto, der Wettbewerb bei Besichtigungsterminen ist so groß, dass die Suche nach einer neuen Bleibe mitunter Monate dauert. Die Investitionsbank Berlin hat Ursachenforschung betrieben und die Wohnsituation in Berlin analysiert.




