Berliner Mietmarkt: Zentrum für Yuppies und Randgebiete für Geringverdiener?

Quelle: Kautionsfrei.deWie ist es um den Berliner Mietmarkt bestellt? Handelt es sich bei den steigenden Mietpreisen um eine künstlich erzeugte Blase, die nach kurzer Zeit einfach zerplatzen wird oder basieren die steigenden Mietpreise auf einer strukturell bedingten Verknappung des Wohnraumangebotes? Bis 2030 wird die Einwohnerzahl der deutschen Hauptstadt voraussichtlich auf 3.755.000 anstiegen, das Wohnraumangebot aber nicht in gleichem Maße wachsen. Was diese Entwicklung mit sich bringt, lässt bereits die aktuelle Situation erahnen: Quadratmeterpreise von sieben Euro in zentralen Lagen gleichen einem Sechser im Lotto, der Wettbewerb bei Besichtigungsterminen ist so groß, dass die Suche nach einer neuen Bleibe mitunter Monate dauert. Die Investitionsbank Berlin hat Ursachenforschung betrieben und die Wohnsituation in Berlin analysiert.

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Wie die Mieten in bayrischen Städten gestiegen sind

Die Wohnungsmieten in bayerischen Großstädten steigen seit 2008 um bis zu 26 Prozent. Dabei bleibt München mit Mieten von durchschnittlich 14,40 Euro pro Quadratmeter die teuerste Stadt Bayerns. Doch auch in fast allen bayerischen Städten sind die Mieten seit 2008 deutlich stärker gestiegen als die Inflation (+10 Prozent).

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Worauf man bei Wohnimmobilien zur Altersvorsorge achten muss

© Kalle Kolodziej - Fotolia.comDer Erwerb von Wohnimmobilien für die langfristige Altersvorsorge erfordert heute in viel stärkerem Maße Differenzierungen zwischen den einzelnen Regionen und Städten, als dies in der Vergangenheit notwendig war. In früheren Wohnungsmarktzyklen stieg die Nachfrage flächendeckend, so dass die Devise „Lage, Lage, Lage“ ausreichend Orientierung lieferte. Heute heißt es stattdessen „Region, Region, Region“.

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