Vermögenswirksame Leistungen lohnt sich besonders für Auszubildende und Geringverdiener

FinanzplanungLaut dem statistischen Bundesamt sind im vergangenen Jahr 525.307 neue Auszubildende in die Berufswelt gestartet. Viele Auszubildende und weitere förderberechtigte Arbeitnehmer lassen jedes Jahr ihren Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen verfallen. Nur ein Drittel der Beschäftigten nutzt vermögenswirksame Leistungen von bis zu 480 Euro extra im Jahr.

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Experten warnen vor EU-Sparkonto

Private FinanzenDie Pläne des Brüsseler Binnenmarktkommissars Michel Barnier für ein EU-Sparkonto bergen Zündstoff. Der Franzose will mit diesem Konto die Finanzierungsprobleme europäischer Mittelständler in den Griff bekommen und zusätzlich Geld für große öffentliche Projekte wie Infrastrukturinvestitionen einsammeln. Das genossenschaftliche Spitzeninstitut DZ Bank warnt in einer Studie, die dem Handelsblatt vorliegt, vor der Einführung. Denn die Folgen für den Standort Deutschland könnten gravierend sein.

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Bankgebühren unbedingt kritisch prüfen

Steuerberaterin Bettina Rau-FranzGeldinstitute lassen sich immer wieder Leistungen (teuer) bezahlen, die sie (eigentlich) kostenlos erbringen müssten/sollten. Steuerberaterin Bettina M. Rau-Franz rät daher dringend, immer kritisch zu prüfen, was Geldinstitute in Rechnung stellen, und zwar unabhängig davon, ob es sich um Gebühren für das Konto, die Geldanlage, den Raten- oder Bankkredit und/oder um die Nachlasserklärung eines Verstorbenen handelt.

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Supermarktknigge: Was den Deutschen wichtig ist

„Bitte. Danke. Nach Ihnen.“ Die Deutschen achten auch im Supermarkt beim hektischen Wocheneinkauf auf gute Umgangsformen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Umfrage von EARSandEYES unter 1.000 Deutschen zwischen 18 und 65 Jahren, die im Juni 2013 im Auftrag der EURO Kartensysteme durchgeführt wurde. Besondere Manieren sind vor allem an der Kasse gefragt.

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