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© bloomua - Fotolia.comEs gibt neue Erkenntnisse für die Ursache von Burnout: Studien deuten auf einen Zusammenhang mit der Mobilfunkstrahlung hin. Zumindest im eigenen Heim sollte man sich deshalb von der Elektrosmog-Wolke abschirmen. [continue reading…]

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© goodluz - Fotolia.comSommerzeit ist Reisezeit. Dabei geht es für viele deutsche Urlauber auch über Grenzen hinweg. Damit verbunden ist neben dem Umgang mit fremden Währungen auch die sichere Nutzung von Bank- oder Kreditkarten im Ausland. [continue reading…]

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Steuerberaterin Bettina Rau-FranzJunge Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche stehen in einer harten Konkurrenz zu bereits etablierten Firmen und führen oft unzählige Gespräche mit potenziellen Kunden. Das Finanzamt erkennt häufig den Vorsteuerabzug aus Bewirtungsrechnungen nicht an, wenn kein direkter Auftrag folgt. In diesem Fall fehlt ein direkter und unmittelbarer Zusammenhang der Bewirtungskosten mit Einnahmen aus unternehmerischer Tätigkeit.

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Steuerberaterin Bettina M. Rau-Franz weist in diesem Zusammenhang auf ein Urteil des Finanzgerichts (FG) München (FG-Urteil München vom 26.02.2010, Az. 14 K 4676/06, rechtskräftig, Revision wurde nicht zugelassen) hin, das in einem ähnlichen Fall zu befinden hatte. Dieser betraf ein Unternehmen aus der IT-Branche.

Das FG München räumte zwar ein, dass nicht jedes Akquisegespräch zu einem Auftrag führen könne. Für den Vorsteuerabzug reiche es jedoch aus, dass der Zusammenhang der Bewirtung mit der unternehmerischen (Gesamt)tätigkeit anhand objektiver Anhaltspunkte nachgewiesen werde.

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Dazu reicht es für die Finanzrichter aus, dass der Zweck der Bewirtung beispielsweise wie folgt umschrieben werde: „Planungsgespräch EDV-Anlage“, „PC-Beratung“ und „Kundengespräch“. Die konkreten Anlässe für die Bewirtung seien damit zwar nur allgemein umschrieben, der Bezug zur unternehmerischen Tätigkeit aber dennoch auch schon dadurch gegeben.

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Die Forderung des neuen Vorsitzenden des Verbands der Privaten Krankenversicherung (PKV), Uwe Laue, nach einer Senkung der Versicherungspflichtgrenze sorgt für Empörung. [continue reading…]

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Deutsche Urlauber entspannen im Kreise ihrer Familien an den Traumstränden dieser Welt. Doch für viele schwingt eine Sorge mit: Wie geht es den daheimgebliebenen, pflegebedürftigen Eltern? Sind sie gut versorgt, was ist im Notfall zu tun? [continue reading…]

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Bündnis 90 / Die Grünen wollen künftig nicht pflichtversicherte Selbständige in die Rentenversicherung einbeziehen. [continue reading…]

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Steuerlast (Fotalia)Der neue Vorsitzende des Verbands der Privaten Krankenversicherung, Uwe Laue, hat die Politik aufgefordert, die Versicherungspflichtgrenze zu senken, ab der Arbeitnehmer aus der gesetzlichen in eine private Krankenversicherung wechseln können. [continue reading…]

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Uli Hoeneß bei der "Triple-Feier" im Münchner Rathhaus 2013 © Harald BischoffAuch wenn man Uli Hoeneß zu Güte halten kann, dass er eine Reihe von Selbstanzeigen mit seinem Fall initiiert hat, so stellt sich doch die Frage der Gerechtigkeit. [continue reading…]

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Handeln Finanzbeamte nach Willkür?

Steuerlast (Fotalia)Finanzbeamte erkennen Steuersünder am besten, wenn sie sich nicht an den offiziellen Prüfkatalog halten, sondern nur auf ihr Bauchgefühl vertrauen. [continue reading…]

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Uli Hoeneß bei der "Triple-Feier" im Münchner Rathhaus 2013 © Harald BischoffDer Vorstandschef des Sportartikelkonzerns Adidas, Herbert Hainer, zugleich Vize-Aufsichtsratschef des FC Bayern München, hat sich für den Verbleib von Uli Hoeneß als Aufsichtsratschef des Rekordmeisters ausgesprochen. [continue reading…]

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