Beim Kauf von Investmentfonds sollten Anleger immer den Ausgabeaufschlag im Blick haben. Dieser fällt einmalig an und liegt meist bei rund 5 Prozent der geplanten Anlagesumme. Das kann die Rendite stark schmälern, denn die Kosten für die Gebühr werden von der Anlagesumme abgezogen und nicht investiert.
Börse
Hochfrequenzhändler destabilisieren unsere Finanzmärkte
US-Bestseller-Autor Michael Lewis kritisiert den amerikanischen Präsidenten Barack Obama wegen Versäumnissen nach der Finanzkrise. In einem Interview des Nachrichtenmagazins FOCUS sagt Lewis: „Präsident Barack Obama hätte der Wall Street nach der Finanzkrise ihre Privilegien nehmen und sie reformieren können.“ Aber er habe seine Prioritäten anders gesetzt.
Privatanleger fliehen nach Kurssturz nicht aus den Märkten
Experten sehen den Dax schon bald über 10.000 Punkte klettern
Billiges Geld fließt in Aktien- und Immobilienfonds
In einem allgemein positiven Marktumfeld sind die Umsätze im Fondshandel der Börse Hamburg im November auf hohem Niveau geblieben. Anleger handelten Fondsanteile im Gesamtvolumen von 89,9 Mio. Euro. Das bedeutet zwar einen Rückgang von rund neun Prozent im Vergleich zum Oktober, ist aber erneut deutlich mehr als in den Monaten zuvor. Vor allem die Leitzinssenkung … Weiterlesen
Umfrage sieht den Dax in 2014 weiter steigen
Insider-Verkäufe deuten auf Korrektur an den Aktienmärkten hin
Anleger profitieren von niedrigen Kosten bei Zertifikaten
Die Emittentenmargen von Zertifikaten sind sehr viel kleiner als vielfach angenommen. Die durchschnittliche erwartete Emittentenmarge beträgt 0,36 Prozent pro Jahr. Das ist ein Ergebnis der Studie „Emittentenmargen bei Zertifikaten“, die von der European Derivatives Group (EDG) im Auftrag des DDV erstellt worden ist.
Kapitalmärkte steuern auf Exzesse zu
Erstmals in seiner Geschichte ist der DAX über die Marke von 9.000 Punkten geklettert. Für den Höhenflug der deutschen aber auch der europäischen und der amerikanischen Börse sieht Andreas Leckelt, Geschäftsführer der LARANSA PWM GmbH nur einen Grund: den Notenbanken unter der Führung der US-Notenbank Fed gelingt es offensichtlich nicht, die massive Flutung des Finanzsystems und der Märkte mit Liquidität auch nur leicht einzuschränken, ohne massive Verwerfungen auszulösen.