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Warum eine Privat-Haftpflichtversicherung gerade für Familien wichtig ist

imageRund jeder siebte Haushalt in Deutschland hat sie nicht. Aber jeder braucht eine Privat-Haftpflichtversicherung, betont das Verbrauchermagazin Finanztest und betont die besondere Rolle der Privat-Haftpflicht bei Familien.

Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) verzichten 15 Prozent der Haushalte in Deutschland auf diesen wichtigen Basisschutz, der bereits für ein paar Euro im Monat zu haben ist. Frank Manekeller, Schadenleiter Haftpflicht-Unfall-Sach bei der HDI Versicherung AG: „Vielen wird erst bewusst, wie belastend eine Schadenersatzforderung sein kann, wenn ihnen ein Missgeschick passiert ist. Oder wenn sie aus Testberichten wie den aktuellen erfahren, in wie vielen Fällen man als Privatperson für Schäden gesetzlich verantwortlich sein kann.“

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Wofür kommt eine Privat-Haftpflichtversicherung auf?

Grundsätzlich springt sie ein, wenn eine Privatperson bei privaten Aktivitäten einem Dritten einen Schaden zufügt. Was im Einzelfall versichert ist und was nicht, steht in den Vertragsbedingungen.

Missgeschicke in der Freizeit können jedem und überall passieren: Dem Fußgänger, der einen Verkehrsunfall verursacht. Dem Mieter, dem die Waschmaschine ausläuft. Eltern, die auch fremde Kinder beaufsichtigen. Dem Skifahrer, der jemanden fahrlässig verletzt. Dem Radfahrer, der bei winterlichen Straßenverhältnissen in ein parkendes Auto rutscht. Für Auto- und Motorradfahrer hingegen besteht Versicherungsschutz im Rahmen ihrer Kraftfahrtversicherung.

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