Deutsche Sparer verlieren ihr Interesse an Gold, wenn es um ihre Altersvorsorge geht.
Das ist das Ergebnis einer Studie des Allensbach-Instituts im Auftrag der Postbank, über die das Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet. Demnach planen dieses Jahr nur noch sechs Prozent der Berufstätigen, in das Edelmetall für ihr Alter zu investieren. Vergangenes Jahr war die Nachfrage mit elf Prozent fast doppelt so hoch.
Vor allem, wenn es um Sicherheit geht, vertrauen die Deutschen deutlich weniger auf Gold. Vergangenes Jahr hielten 36 Prozent der Berufstätigen Gold als Altersvorsorge für verlässlich, dieses Jahr sind es noch 22 Prozent.
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