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Bundesschatzbriefe ade – wohin mit dem Geld?

Bundesschatzbriefe galten Jahrzehnte lang als Geldanlage-Klassiker, denn sie entsprachen den Bedürfnissen trditioneller Sparer. Inhaber profitieren von der Sicherheit der im Volksmund „Bundesschätzchen“ genannten Anlage. Im Sommer diesen Jahres gab die Finanzagentur des Bundes bekannt, dass ab 2013 aus Kostengründen keine Bundesschatzbriefe und Finanzierungsschätze mehr aufgelegt werden.

Bundesschatzbriefe waren unter anderem aus folgenden Gründen beliebt: Die Bundesrepublik bürgt für die sichere Rückzahlung, es existieren keine Kursrisiken und die Verzinsung ist bereits zum Zeitpunkt der Ausgabe für jedes Laufzeitjahres bekannt.

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Tagesgeld als Alternative zum Schatzbrief

FotaliaDem Bundesschatzbrief sehr ähnlich, aber viel flexibler und lukrativer als die zuletzt zinsschwachen Schatzbriefe ist ein Tagesgeldkonto. Diese Form der Anlage ist jederzeit fristlos kündbar. Das Guthaben ist nicht an feste Laufzeiten gebunden, sondern täglich verfügbar. Anleger schätzen den flexiblen Zugriff auf ihr Geld, die unkomplizerte Handhabung und die hohe Verzinsung. Natürlich kommt auch das Thema Sicherheit nicht zu kurz: Privatkapital ist durch die Einlagensicherungsfonds in Deutschland und den EU-Ländern geschützt, so dass bis zu 100.000 Euro pro Person vollständig abgesichert sind. Auch der Ruf der Bank sowie eine überzeugende Sicherheitsbeurteilung durch Ratingagenturen spielen eine Rolle.

Gute Zinsen sichern

Die Konditionen für Tagesgeld ändern sich regelmäßig, so dass man gut beraten ist, einen Vergleich der Konditionen im Tagesgeld-Vergleich zu machen.

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