Der Umzug in ein neues Zuhause will gut organisiert sein. Damit Sie zwischen all den Kisten und Verträgen nicht den Überblick verlieren, hier die vier wichtigsten Tipps.
Vor dem Umzug gibt es noch einiges zu beachten, damit von der Wohnungsabnahme bis zum Einzug alles glatt geht.
1. Mietvertrag gründlich lesen
Im Mietvertrag sind oft viele verwirrende Klauseln und Paragraphen. Wichtig ist die Frage: Handelt es sich um eine Variante unbefristeter Mietvertrag mit Kündigungsverzicht oder Kündigungsausschluss. Das ist bis zu vier Jahren möglich, und dann können Sie während dieser vier Jahre Mieter das Mietverhältnis nicht lösen und nicht ohne weiteres ausziehen.
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Bei der Wohnungsabnahme ist Sorgfalt erforderlich
Bevor dem Mieter der Schlüssel übergeben werden kann, sollte eine gemeinsame Wohnungsabnahme. Hier sollten Sie ganz genau hinschauen, und alle Mängel unbedingt schriftlich festhalten. Mit einem Smartphone ist es einfach möglich, Fotos von der Wohnung zu machen und digital zu speichern zum Beweis. So sichert sich der neue Mieter dafür ab, dass er später nicht für Mängel verantwortlich gemacht werden kann, die er gar nicht verursacht hat.
Die Mietkaution – Sicherheit für den Vermieter
Meistens verlangen Vermieter mit Vertragsunterzeichnung eine Mietsicherheit oder Mietkaution. Die absolute Obergrenze für die Mietkaution beträgt maximal drei Monatskaltmieten.
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Entspannt einziehen
Vorbereitung ist die halbe Miete. Beschriften Sie beim Einpacken in der alten Wohnung alle Kisten – so wissen Ihre Umzugshelfer gleich, was in welches Zimmer soll. Ein Zettel im Treppenhaus, der die neuen Nachbarn vor eventuellem Umzugslärm warnt, sorgt dafür, dass Sie sich es nicht gleich mit den neuen Nachbarn verscherzen.
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Ein Umzug ist immer mit viel Stress verbunden. Um nicht komplett den Überblick zu verlieren, sollte man sich am besten Checklisten anlegen.
Beste Grüße,
Paul von http://www.umzugberlin.de
Vielen Dank für den tollen Beitrag. Das sind alles wichtige Dinge, die man beim Umzug beachten sollte. Gute Vorbereitung ist alles.
Mit besten Grüßen,
Daniel
Tipps:
1. frühzeitig packen!! Ich hab 3 Monate vorher angefangen und habe mir jeden Tag eine Kiste vorgenommen, manchmal zwei s-:) hatte ne Liste, was ich akut nicht brauche und was wir bis zum Schluß brauchen (grad manches in der Küche)
die Kisten hab ich auf den Balkon und mit ner Folie zugedeckt… hmmh im Winter vielleicht nicht so machbar… :-\
2. klar, alles beschriften… wenn man so frühzeitig packt, dann auch Details aufschreiben!!!
3. Könnt ihr schon früher rein? Dann kann man manches vielleicht schrittweise machen…
4. kinder für den Umzug bei Omas abgeben!!!!!
Guten Morgen,
Da es sich bei Ihrem Blog um „PRIVATE FINANZEN“ handelt, ist der Hinweis auf die Geltendmachung in der jährlichen Lohnsteuererklärung zu nennen. Hier bekommt man einen großteil der aufgewendeten Umzugskosten zurück.
LG TEICHERT Umzüge Berlin
Es ist immer gut, wenn man sich gut mit dem Mieter bekannt macht. Man muss nicht die dicksten Freunde werden. Wenn man sich aber zumindest gut mit dem Vermieter versteht, geht der Umzug auch viel entspannter von statten.
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Ein Umzug ist wirklich keine einfache Sache. Da sollte man sehr gut planen.
Mit besten Grüßen,
Manuel
Schöner Blog, sehr informativ und stimmig. Schaue bald wieder vorbei.
LG
Meraz.
Hallo, danke dir fur den interessanten Beitrag. Schaue wieder vorbei.
Lg Anna
Halli hallo,
ich kann bei den Punkten völlig zustimmen, weil ich auch in der Umzugsbranche arbeite höre ich auch hin und wieder, dass nachträglich viel Stress entsteht, wenn man mal Kleingedrucktes nicht richtig liest.
Übrigens kann man auch ganz entspannt, eine Umzugs-Checkliste abarbeiten:
https://www.albatros-umzuege.de/umzugscheckliste
Guten Tag.
Den richtigen Umzugspartner zu finden ist Vertrauenssache. Am besten mal in der Familie nach guten Erfahrungen fragen, sodass der Umzug möglichst gut organisiert vonstatten geht. Gutes Gelingen!
Beste Grüße Ronny
Es ist in der Regel eine gute Idee, Ihre Mieter kennenzulernen. Du musst nicht mit jedem besten Freund sein. Wenn Sie sich jedoch mit Ihrem Vermieter gut verstehen, wird der Übergang viel einfacher.