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Warum man niemals auf eine Privat-Haftpflichtversicherung verzichten sollte

Schon ein unachtsamer Moment genügt, um einen großen Schaden anzurichten (HDI/ Sigrun Bilges)

Schon ein unachtsamer Moment genügt, um einen großen Schaden anzurichten

Sei es die umgeschubste Cola-Dose, die auf dem neuen Tablet der Mitschülers landet oder ein parkendes Auto, in das man mit seinem Rad eine Schramme gebrandmarkt hat, bereits ein unachtsamer Moment genügt für ein Missgeschick. Unbeabsichtigt verursacht man schnell einen Schaden, der obendrein teuer werden kann.

Sachschäden wie ein neues Tablet gehören dabei zu den kleineren Problemen. Verschuldet man aber gar die Verletzung eines anderen Menschen, so dass dieser möglicherweise bleibende Schäden oder – schlimmer noch – eine Behinderung davonträgt, dann ist das in erster Linie menschlich tragisch. Für den Verursacher kann das aber auch Kosten bedeuten, die ihn das ganze Leben begleiten könnten. Frank Manekeller von der HDI Versicherung rät: „Um als Student nicht schon hochverschuldet in das Berufsleben zu starten, ist die private Haftpflichtversicherung das absolute Muss unter den Versicherungen.“

Bitte aber unbedingt prüfen: Haben die Eltern bereits einen Vertrag, sind Studenten – je nach Tarif – häufig mitversichert. Ob das bei den eigenen Eltern der Fall ist, erfährt man durch einen Blick in die Vertragsunterlagen oder einen Anruf beim Versicherer.

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